NEIN, sind wir im klassischen Sinne nicht. Weder führen wir Mitgliedschaften, noch können wir pastoral das Leben von der Geburt bis zur Beerdigung begleiten. Diakonische Angebote gibt es bei uns kaum. Wir vertreten als überkonfessionelle Gemeinschaft in manchen Punkten keine einheitliche Theologie und gehören weder einer Konfession noch einem Kirchenbund an. Unsere Veranstaltungen sind von der Besucherzusammensetzung her sehr dynamisch und von großer Fluktuation geprägt. Ein kontinuierliches, fürsorgliches Gemeindeleben wird sich bei uns aus diesem Grund kaum entwickeln. Gemeinde ist noch mehr, als was man bei uns finden kann.
 
JA, sind wir im übergeordneten Sinne doch. Da, wo sich Nachfolger Jesu finden, da ist Gemeinde. Gemeinsame Anbetung, biblische Lehre, herzliche Gemeinschaft, Verbreitung des Evangeliums - alles lebensnotwendige Grundelemente der Gemeinde Jesu. Wir sind in diesem Sinne Gemeinde. Aber viel mehr eine Gemeinde aus den Gemeinden. Aus den unterschiedlichen Kirchen scharen wir uns um Jesus. Wir teilen gemeinsame Anliegen, wie Lobpreis, Evangelisation und Verkündigung. Und wir erleben Erneuerung in Seelsorge und Gebet.
 
VIELLEICHT - aber ganz anders. Da, wo
 

NEIN, sind wir im klassischen Sinne nicht. Weder führen wir Mitgliedschaften, noch können wir pastoral das Leben von der Geburt bis zur Beerdigung begleiten. Diakonische Angebote gibt es bei uns kaum. Wir vertreten als überkonfessionelle Gemeinschaft in manchen Punkten keine einheitliche Theologie und gehören weder einer Konfession noch einem Kirchenbund an. Unsere Veranstaltungen sind von der Besucherzusammensetzung her sehr dynamisch und von großer Fluktuation geprägt. Ein kontinuierliches, fürsorgliches Gemeindeleben wird sich bei uns aus diesem Grund kaum entwickeln. Gemeinde ist noch mehr, als was man bei uns finden kann.
 
JA, sind wir im übergeordneten Sinne doch. Da, wo sich Nachfolger Jesu finden, da ist Gemeinde. Gemeinsame Anbetung, biblische Lehre, herzliche Gemeinschaft, Verbreitung des Evangeliums - alles lebensnotwendige Grundelemente der Gemeinde Jesu. Wir sind in diesem Sinne Gemeinde. Aber viel mehr eine Gemeinde aus den Gemeinden. Aus den unterschiedlichen Kirchen scharen wir uns um Jesus. Wir teilen gemeinsame Anliegen, wie Lobpreis, Evangelisation und Verkündigung. Und wir erleben Erneuerung in Seelsorge und Gebet.
 
VIELLEICHT - aber ganz anders. Da, wo
 

NEIN, sind wir im klassischen Sinne nicht. Weder führen wir Mitgliedschaften, noch können wir pastoral das Leben von der Geburt bis zur Beerdigung begleiten. Diakonische Angebote gibt es bei uns kaum. Wir vertreten als überkonfessionelle Gemeinschaft in manchen Punkten keine einheitliche Theologie und gehören weder einer Konfession noch einem Kirchenbund an. Unsere Veranstaltungen sind von der Besucherzusammensetzung her sehr dynamisch und von großer Fluktuation geprägt. Ein kontinuierliches, fürsorgliches Gemeindeleben wird sich bei uns aus diesem Grund kaum entwickeln. Gemeinde ist noch mehr, als was man bei uns finden kann.
 
JA, sind wir im übergeordneten Sinne doch. Da, wo sich Nachfolger Jesu finden, da ist Gemeinde. Gemeinsame Anbetung, biblische Lehre, herzliche Gemeinschaft, Verbreitung des Evangeliums - alles lebensnotwendige Grundelemente der Gemeinde Jesu. Wir sind in diesem Sinne Gemeinde. Aber viel mehr eine Gemeinde aus den Gemeinden. Aus den unterschiedlichen Kirchen scharen wir uns um Jesus. Wir teilen gemeinsame Anliegen, wie Lobpreis, Evangelisation und Verkündigung. Und wir erleben Erneuerung in Seelsorge und Gebet.
 
VIELLEICHT - aber ganz anders. Da, wo
 

Karfreitag ist der Todestag Jesu und erinnert deshalb in den verschiedenen Kirchen seit jeher an das Leiden und Sterben unseres Erlösers. Unterschiedliche Traditionen und Brauchtümer haben sich daraus entwickelt. Für die meisten Christen ist die Vorstellung befremdlich, an den Tod Jesu mit Lobpreis zu erinnern. Warum tun wir es seit 1988 trotzdem im Rahmen unserer regelmäßigen Lobpreisabende?
Sich das Ereignis der Kreuzigung Jesu bewusst zu machen, ist ein unverzichtbarer Akt christlichen Lebens. Wir sind dankbar für viele Formen, in denen dies in den christlichen Kirchen seit jeher getan wird. Gleichzeitig ist es uns nicht möglich, dies zu irgendeinem Zeitpunkt losgelöst von der Auferstehung Jesu zu tun. Das Grab ist seit 2.000 Jahren leer und wir können hinter diesen Punkt nicht zurück. Das Ostergeheimnis gipfelt im vollkommenen Sieg Jesu über Hölle, Sünde, Tod und Grab. Es ist vollbracht - für immer. Schon der Psalm 22, der von Jesus am Kreuz auszugsweise zitiert wird, beinhaltet Lobpreis inmitten allen Leides (Ps 22,4.23-31). Lobpreis ist für uns keine Ignoranz gegenüber dem Leiden Jesu am Kreuz, sondern unsere Antwort darauf. Denn er hat es für uns getan.
Wir verstehen deshalb unsere Form des Karfreitagsgedenkens nicht als oberflächliches Spektakel, sondern als aufrichtige und anbetende Ehrerbietung gegenüber unserem leidenden König, der am Kreuz "den Triumph" über "die Gewalten und Mächte" errungen hat (Kol 2,15). Jesus selbst hat "das Kreuz erduldet", "um der vor ihm liegenden Freude willen" (Hebr 12,2). Diese Freude wird ihm seit seiner Auferstehung zuteil und wir wollen und können diese Freude, die er nun hat, nicht außer Acht lassen - auch nicht zu Karfreitag. Hebr 12,3: "Denn betrachtet den, der so großen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht ermüdet und in euren Seelen ermattet!" Lobpreis scheint uns eine angemessene Form des Karfreitagsgedenkens zu sein, damit unsere Seele gerade beim Blick aufs Kreuz nicht ermattet.